Basenfasten
Basenfasten im Herbst
Bei dieser Form des Fastens besteht die Ernährung aus Obst, Gemüse (roh und gekocht), Salaten, Kräutern, Trockenobst, Samen und Nüssen. Dazu werden reichlich stilles Quellwasser und Kräutertees getrunken.
Durch die Aufnahme basenbildender Lebensmittel werden überschüssige Säuren in unserem Körper durch chemische Pufferungssysteme neutralisiert und ausgeschieden, mit spürbaren Folgen für Körper und Seele:
Die Pfunde purzeln, Vitalität und Lebensfreude kehren zurück.
Bei den folgenden durch langjährige Fehlernährung und Übersäuerung entstandenen körperlichen Beeinträchtigungen kann es zu Linderung und Heilung kommen:
Infektanfälligkeit, allgemeine Abwehrschwäche
Antriebsschwäche, Müdigkeit
Verdauungsstörungen, Sodbrennen, Blähungen, Reizdarm, Gallen- und Nierensteinen
Allergien
Hautreizungen, Ekzeme, Cellulite
Kopfschmerzen
Entzündungen
Gelenkschmerzen, rheumatische Beschwerden
Der Säure-Basenhaushalt ist ein zentraler Regulierungsmechanismus unseres Körpers, der mehr oder weniger große Schwankungen aufweist, die wiederum durch Stoffwechselleistung, Stoffwechselbelastung, Ernährung, Bewegung und allgemeine Lebensweise beeinflusst werden. Basenfasten fördert das Ernährungsbewußtsein und kann heilsame Prozesse für Körper, Geist und Seele einläuten.
In meiner Praxis leite ich seit vielen Jahren Heilfastenkurse nach Buchinger. Das Basenfasten ist eine sanftere Methode des Fastens und eignet sich auch für Menschen, die aus medizinischen Gründen nicht Heilfasten dürfen.
Die Fastengruppe trifft sich täglich zum Erfahrungsaustausch. Unter der Rubrik Heilfasten finden Sie weitere Informationen zu den abendlichen Treffen, wie auch unterstützende Maßnahmen für ein wirksames Fasten.
Termin: 24. bis 30.10.20214 und 28.11. bis 04.12.2024
Kursbeitrag: € 110,--
Bitte frühzeitig anmelden
Literaturtip: Basenfasten/Essen und trotzdem entlasten von S. Wacker
GU Ratgeber Gesundheit
Mit Ernährung heilen von Prof. Dr. Andreas Michalsen